RAM (Random Access Memory):
Temporärer Speicher zum Speichern von Informationen, die vom Prozessor gerade bearbeitet werden.

 

 

RAMDAC (Random Access Memory Digital-to-Analog Converter):
Ein Konverter, der die digitalen Daten der Grafikkarte in analoge Daten für den Monitor wandelt. Je höher die Geschwindigkeit des RAMDAC, umso höher ist die Bildwiederholrate und die Stabilität des Bildes.

 

 

Rasterisierung (Rasterization):
Die Umwandlung einer 3D Polygonal-Darstellung in ein 2D-Bild. Die polygonalen Beleuchtungsintensitäten werden in Farbwerte für Pixel umgesetzt. Echtzeit-3D-Grafikkarten entnehmen dem CPU 3D-Koordinaten für einen gegebenen Frame und rendern sie auf den Bildschirm. (Dabei berechnen sie Sichtbarkeit, Blickwinkel und Perspektive der Objekte und rendern ausserdem Oberflächen und Texturen auf Oberflächen).

 

 

Rendern:
Das Erstellen einer Grafikdarstellung eines abstrakten mathematischen 3D-Modells.

 

 

RGB (Rot, Grün und Blau):
RGB bezieht sich auf die Methode, durch welche Farben auf dem Bildschirm entstehen. Jedes Pixel besteht aus drei Unterelementen; einem roten, einem grünen und einem blauen, die bei Stimulierung zu leuchten beginnen. Die verschiedenen Farben sind das Ergebnis unterschiedlicher Intensität.

 

 

ROM (Read-Only Memory):
Dieser Datenträger kann weder beschrieben noch gelöscht, sondern lediglich vom CPU gelesen werden.