CD-ROM:
Eine der Audio-CD ähnliche Compact Disc; sie enthält Informationen, die von einem Computer oder einer Konsole gelesen werden können. Da CDs nur einmal beschrieben werden können, sind sie von Natur aus Read-only-Datenträger, daher das Suffix ROM (s. ROM). CD-ROMs haben eine Kapazität von ca. 650 Megabyte (650 Millionen Bytes), und können daher umfangreiche Daten (wie z.B. Video) speichern

Chip:
Ein Oberbegriff für integrierte Schaltkreise aus Halbleiter-Material. Chips sind ein paar Millimeter dick und meist flache schwarze Vierecke.

Clippen:
Ist ein Objekt im 3D-Raum nicht sichtbar, zeichnet der Computer es nicht. Ist es sichtbar, wird es gezeichnet. Wenn nur ein Teil des Objekts sichtbar ist, dann wird das Objekt „geclipped" und der sichtbare Teil gezeichnet.

Color Space Inversion:
Eine Funktion, die die Überlagerung verschiedener Grafik-Fenster ermöglicht. Zum Beispiel läuft Ihr Video in einem Fenster ab, während Sie gleichzeitig Word betreiben. Wenn Sie die Gamma-Korrektion für das Video ändern, während beide Fenster nebeneinander geöffnet sind, wirkt sich die Veränderung nur auf den Film und nicht auf Word aus.

CPU (Central Processing Unit):
Das „Gehirn" des Computers. Programme generieren die Befehle, die die CPU dann ausführt, um einen Output zu erzeugen. Grafik-Output wird in den meisten Computern von der CPU generiert, aber viele Spielsysteme benutzen spezielle Grafik-Coprozessoren, um die Generierung von komplexen Grafiken, wie den 3D Polygon-Spaces, zu beschleunigen.

CPU-Zeit:
Die Zeit, die die CPU braucht, um Daten zu verarbeiten. Die Grafikkarten nehmen sehr wenig CPU-Zeit in Anspruch und ermöglichen es Ihrem PC, andere Aufgaben auszuführen, ohne dabei an Geschwindigkeit oder Qualität zu verlieren. Das bedeutet, dass man nicht länger eine Kompromisslösung zwischen der Leistungsfähigkeit und Qualität der Darstellung finden muss.

CRT (Cathode- Ray Tube = Kathodenstrahlröhre):
Eine Kathodenstrahlröhre (CRT) ist eine spezielle Röhre, die Bilder auf ihrer phosphoreszierenden Frontseite durch einen Elektronenstrahl abbildet. Die meisten PC- Monitore basieren auf CRTs. Diese Monitorröhre ist vergleichbar mit der Bildröhre eines Fernsehers.

Cube Environment Mapping:
Bisher wurden Spiegeleffekte immer auf einer einzigen Oberfläche gemappt, was natürlich keine realistischen Spiegeleffekte auf 3D Objekte erlaubte. Cube Environment Mapping bedeutet, daß die Spiegelungen auf einen sechsseitigen Würfel gemappt werden, um eine lebensechte Wiedergabe der Spiegeleffekte zu erzeugen.

Culling:
Eine Methode, um konvexe Objekte zu rastern: Das heisst, man muss keine Polygone auf die Rückseiten konvexer Objekte, die nicht zu sehen sind, wie z. B. Kugeln, zeichnen.